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Effektiv Bauchfett verlieren: So geht´s am schnellsten!

Bauchfett verlieren

Wie kann man Bauchfett verlieren und Muskeln aufbauen? Wir brauchen einen umfassenden Leitfaden! Das ist eine häufige Frage aller Männer und auch Frauen.

Im Laufe der meisten Fitnessreisen wollen die Menschen Fett verlieren oder Muskeln aufbauen, manchmal sogar beides.

Und die meisten Menschen glauben, dass man nur eines dieser Ziele erreichen kann und nicht beides gleichzeitig.

Aber ist das wahr? Ist es wahr, dass du nicht gleichzeitig Fett verlieren und Muskeln aufbauen kannst? Heute werden wir diese Frage und noch viel mehr klären.

Und wir werden uns auch auf das problematischste und hartnäckigste Fett im Körper konzentrieren: Bauchfett.

So, wie kannst du Bauchfett verlieren? Wie kannst du Muskeln aufbauen? Was sind die Schlüssel zum Bauchfettabbau und Muskelaufbau in Bezug auf Ernährung und Bewegung? Und was sind die Tipps und Tricks, um dieses Ziel zu erreichen? Diese Fragen und noch viel mehr werden wir in diesem Artikel beantworten.

Aber zunächst einmal müssen wir ein großes Missverständnis in Bezug auf Fettabbau und Gewichtsabnahme ausräumen:

Gewichtsverlust und Fettabbau sind nicht dasselbe:

Wenn Menschen sagen, dass sie abnehmen wollen, meinen sie höchstwahrscheinlich, dass sie zusätzliches Fett verlieren wollen.

Dies geschieht jedoch nicht automatisch, wenn du dich entscheidest, abzunehmen und in ein Kaloriendefizit zu gehen.

Dein Körpergewicht setzt sich aus einer Reihe verschiedener Faktoren zusammen, wie Fett, Muskeln, Wasser, Glykogen und Darminhalt.

Deshalb ist es wichtig, dass du deine Prioritäten richtig setzt.

Angenommen, es geht dir nur darum, Gewicht zu verlieren.

In diesem Fall könntest du dir selbst schaden, indem du Diäten machst, die deine Muskeln abbauen, ein extremes Kaloriendefizit hast, das dich krank macht, oder sogar Abführmittel und Tees zu dir nimmst, die dich verwässern und schweren Durchfall verursachen.

Extreme Fälle können potenziell lebensbedrohlich sein, daher solltest du keines dieser Dinge tun.

Aber wenn du übergewichtig oder fettleibig bist, solltest du versuchen, Fett zu verlieren und Muskeln aufzubauen, um gesund abzunehmen.


Besonders bei Männern erschlafft die Muskulatur am Bauch aufgrund eines natürlich sinkenden Testosteronspiegels – Mehr hier!


Wie erreicht man Fettabbau?

Um an jeder Stelle deines Körpers Fett zu verlieren, gibt es eine Grundregel: ein Kaloriendefizit.

Und ein Kaloriendefizit ist der Zustand, in dem du dich befindest, wenn du weniger Kalorien zu dir nimmst, als dein Körper für Energie verbrennt.

Wenn das passiert, ist dein Körper gezwungen, eine alternative Energiequelle zu finden, die er stattdessen verbrennen kann, und das ist in erster Linie dein gespeichertes Glykogen, gefolgt von gespeichertem Körperfett.

Wann greift der Körper auf den Abbau von Muskeln zurück?

Im Normalfall würde das Kaloriendefizit nur die gespeicherten Fette abbauen und andere Körpergewebe nicht beeinträchtigen. Das ist jedoch nicht der Fall. Die zweite Energiequelle des Körpers neben den Fetten ist das Skelettmuskelgewebe.

Und das passiert, weil dein Körper leider nicht erkennen kann, ob du dich in einem Kaloriendefizit befindest, weil du versuchst, etwas Fett zu verlieren oder ob du Gefahr läufst, zu verhungern.

Um das zu vermeiden, muss der Körper irgendwoher gespeicherte Energie beziehen.

Dabei kann es sich um Fett, Muskeln oder eine Kombination aus beidem handeln.

Ein paar Faktoren kommen hier ins Spiel, wie deine tägliche Eiweißzufuhr und wie du deinen täglichen Kalorienbedarf verbrauchst.

Die Menge an Eiweiß, die du in deiner Ernährung brauchst, hängt von deinem Gesamtkalorienbedarf ab.

Die empfohlene Eiweißzufuhr für gesunde Erwachsene liegt bei 10% bis 35% deiner täglichen Gesamtkalorienangabe. Ein Gramm Eiweiß liefert vier Kalorien.

Daher könnte eine Person, die eine 2000-Kalorien-Diät einhält, 100 Gramm Eiweiß oder 400 Kalorien aus Eiweiß essen, was 20 % ihrer täglichen Kalorien liefert.

Nun, da wir die Grundlagen der Fettverbrennung verstanden haben. Konzentrieren wir uns mehr darauf, wie man Bauchfett verliert und Muskeln aufbaut.

Bauchfett verlieren und Muskeln aufbauen – Was spielt eine Rolle?

Bevor wir beginnen, müssen wir eines klarstellen: Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass es so etwas wie einen gezielten Fettabbau nicht gibt; du kannst nicht nur Bauchfett verlieren und an anderen Stellen deines Körpers kein Fett abbauen.

Wie bereits erwähnt, ist ein Kaloriendefizit der Schlüssel zum Gewichtsverlust. Und das bedeutet den Fettabbau im ganzen Körper.

Durch Sport kannst du jedoch gezielt Muskeln aufbauen.

Durch die Verbindung zwischen Körper und Geist kannst du während eines bestimmten Trainings bestimmte Muskeln ansprechen. Dein Trainer könnte zum Beispiel sagen: “Beanspruche deine Körpermitte” bei einer bestimmten Übung. Das bedeutet, dass diese Übung deine Rumpfmuskeln anspricht und so weiter.

Deshalb sind die beiden wichtigsten Faktoren, die du berücksichtigen solltest, wenn du versuchst, Bauchfett zu verlieren und Muskeln aufzubauen:

1. Ernährung und Diät:

Ballaststoffe essen:

Lösliche Ballaststoffe absorbieren Wasser und bilden eine Masse, die die Nahrung verlangsamt, wenn sie durch dein Verdauungssystem geht. Das hilft dir auch, dich vollständig zu fühlen, indem du weniger (1) isst.

Zu den fantastischen Quellen für lösliche Ballaststoffe gehören Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Hafer und Haferkleie, die auch für die Gesundheit des Herzens wichtig sind. (2)

Vermeide Transfette:

Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen werden Transfette mit Akne, Entzündungen, Herzkrankheiten, Insulinresistenz und der Zunahme von Bauchfett in Verbindung gebracht(3).

Um Bauchfett zu verlieren und Muskeln aufzubauen, solltest du die Etiketten der Inhaltsstoffe genau lesen und Produkte vermeiden, die Transfette und gehärtete Fette enthalten.

Außerdem solltest du darauf achten, dass Junk Food voller gesättigter Fette ist. Du kannst sie in Brotaufstrichen und einigen Konserven finden. Viele Unternehmen sind sich jedoch der Gefahren bewusst und vermeiden die Verwendung dieser Fette.

Integriere gesunde Fette in deine Ernährung:

Fettreicher Fisch ist eine wichtige Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung, denn er enthält viel Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren, die verschiedene gesundheitliche Vorteile haben, beim Abbau von Bauchfett helfen und vor chronischen Krankheiten schützen (4)

Studien an Erwachsenen und Kindern mit Fettleber zeigen, dass Omega-3-Ergänzungen Leber- und Bauchfett (5) deutlich reduzieren können. Du kannst diese gesunden fetten Fische in deinen Speiseplan aufnehmen, um die Gesundheit zu fördern: Lachs, Sardinen, Makrelen und Sardellen.

Veganer und Vegetarier hingegen sollten pflanzliche Omega-3-Präparate zu sich nehmen, die aus natürlichen Quellen (6) gewonnen werden.

Erhalte deinen Tagesbedarf an Eiweiß:

Eiweiß ist wichtig für das Gewichtsmanagement, da es den Stoffwechsel ankurbelt.

Und wie wir bereits erwähnt haben, kann eine unzureichende tägliche Eiweißzufuhr zum Verlust von Skelettmuskeln führen. Und das ist ein großes Problem, denn wir wollen ja Bauchfett verlieren und Muskeln aufbauen. (7).

Außerdem zeigen Studien, dass Menschen, die mehr Eiweiß essen, eher Bauchfett verlieren als diejenigen, die sich (8)proteinarm ernähren.

Ein paar gute Proteinquellen, die du zu jeder Mahlzeit hinzufügen kannst, sind Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte und Bohnen.

Vermeide Alkohol:

Verschiedenen Studien zufolge kann starker Alkoholkonsum zu einem erheblichen Risiko führen, überschüssiges Bauchfett(9) zu entwickeln, was das Gegenteil von dem ist, was du willst, denn du bist hier, um zu erfahren, wie du Bauchfett verlierst und Muskeln aufbaust.

Außerdem hat Alkohol eine Menge negativer Auswirkungen auf die allgemeine körperliche und geistige Gesundheit.

Beschränke deinen Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln:

Zucker wird bei langfristigem Konsum mit mehreren chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Herzkrankheiten, Diabetes Typ 2 und Fettleber(10).

Außerdem zeigen Studien einen Zusammenhang zwischen hohem Zuckerkonsum und erhöhtem Bauchfett (11).

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht nur raffinierter Zucker zu einer Zunahme von Bauchfett führen kann, sondern dass auch natürliche Zucker wie Honig und Zucker in Trockenfrüchten bei übermäßigem Konsum dasselbe bewirken können.

Getränke mit hohem Zuckergehalt meiden:

Die meisten Getränke auf dem Markt, die nicht zuckerfrei sind, enthalten viel zugesetzten Zucker wie Fruktose, der zu Bauchfett beitragen kann.

Eine Studie an Menschen mit Typ-2-Diabetes ergab außerdem, dass der Konsum von mindestens einer Portion zuckerhaltiger Getränke pro Woche mit einem erhöhten Bauchfettanteil verbunden war, verglichen mit dem Konsum von weniger als einer Portion pro Woche (12).

Die beste Methode, um Bauchfett zu verlieren, ist es, den Konsum von stark zuckerhaltigen Getränken wie Limonade und süßem Tee zu begrenzen.

Verzehre weniger raffinierte Kohlenhydrate:

Eine geringere Kohlenhydratzufuhr kann sehr hilfreich sein, um Fett im Allgemeinen zu verlieren, auch Bauchfett.

Es ist allgemein bekannt, dass Kohlenhydrate den Insulinspiegel im Blut schnell in die Höhe treiben, was das Letzte ist, was du willst, wenn du versuchst, Gewicht zu verlieren.

Der plötzliche Anstieg des Insulinspiegels signalisiert dem Körper, dass er beginnt, Fett zu speichern. Und auf lange Sicht kann das zu einer Insulinresistenz führen.

Auf der anderen Seite kann eine kohlenhydratarme Ernährung bei Übergewichtigen, Menschen mit einem Risiko für Typ-2-Diabetes und Menschen mit polyzystischem Ovarialsyndrom zum Abbau von Bauchfett führen.

Allerdings musst du Kohlenhydrate nicht aus deiner Ernährung streichen.

Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Ersatz von raffinierten Kohlenhydraten durch unverarbeitete Kohlenhydrate die Stoffwechselgesundheit verbessern und sogar das Bauchfett (13) reduzieren kann.

Früchte essen statt Saft trinken:

Obwohl Fruchtsaft genauso viele Vitamine und Mineralstoffe liefert wie die Frucht selbst, enthält er oft genauso viel Zucker wie Limonade.

Und wenn du zum Beispiel eine Orange isst, bekommst du Vitamine, Mineralstoffe, Zucker und Ballaststoffe. Diese Ballaststoffe sorgen dafür, dass du dich viel schneller satt fühlst als der Saft.

Wenn du also z.B. zwei Orangen isst, fühlst du dich satt und die Menge an Zucker, die du aus der Frucht bekommst, ist nicht überwältigend.

Eine große Portion des Saftes kann aber zum Beispiel bis zu 6 Orangen umfassen. Das ist die dreifache Menge an Zucker ohne den zusätzlichen Nutzen der Ballaststoffe.

Konsumiere Probiotika:

Probiotika sind nützliche Bakterien, die in einigen Lebensmitteln wie Joghurt oder Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind.

Sie können gesundheitsfördernde Wirkungen haben, wie z.B. die Verbesserung der Darmgesundheit und die Stärkung der Immunfunktion (14).

Und Forscher haben herausgefunden, dass diese nützlichen Bakterien eine Rolle bei der Gewichtsregulierung spielen und bei der Gewichtsabnahme helfen können, auch beim Abbau von Bauchfett.

Zu den Bakterienarten, die nachweislich Bauchfett reduzieren, gehören vor allem Mitglieder der Lactobacillus-Familie.

Wir empfehlen jedoch, vor der Einnahme von probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln deinen Arzt zu konsultieren.

Trinke grünen Tee:

Grüner Tee ist das beliebteste Getränk, wenn es um die Gewichtsabnahme geht.

Er erhöht nicht nur die Stoffwechselrate, sondern ist auch voller Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen.

Und freie Radikale sind die Hauptverantwortlichen für Zellschäden, von der Haut über die Haare bis zu den Blutgefäßen.

Außerdem kamen Studien zu dem Schluss, dass grüner Tee die Gewichtsabnahme fördern kann, vor allem, wenn man ihn drei Monate lang in einer Dosis von 500 Milligramm pro Tag (15)trinkt.

Es zeigt sich auch eine deutliche Veränderung des Taillenumfangs bei regelmäßigem Konsum. Grüner Tee allein reicht jedoch nicht aus, um sich ohne Kaloriendefizit zu ernähren. 

2. Bewegung und Training

Kardio:

Kardio- oder Aerobic-Training ist eine der beliebtesten und effektivsten Methoden, um Gewicht zu verlieren und die Ausdauer zu verbessern.

Und obwohl sich die meisten Cardio-Workouts auf Übungen zur Stärkung der Körpermitte konzentrieren, ist es vorteilhaft, Bauchfett zu verlieren und Muskeln aufzubauen, da sich alle Bewegungen auf die Beanspruchung der Körpermitte konzentrieren.

Wenn du ein HIIT Training oder gleichmäßiges Ausdauertraining machst, wie z.B. Kilometer auf dem Laufband oder dem Heimtrainer, aktivierst du auch deinen Rumpf. Das allein reicht aber nicht aus; verschiedene Variationen deines Trainings sind wichtig.

Studien zeigen, dass Ausdauertraining eine effektive Form des Trainings sein kann, um Bauchfett zu reduzieren und Muskeln aufzubauen.

Für relativ schnelle Ergebnisse empfehlen wir jedoch Variationen und höhere Intensität, denn auch die Häufigkeit und Dauer deines Trainingsprogramms kann sehr wichtig sein.

Beginne mit einer normalen Unterarmstützposition. Halte deinen Körper gerade, spanne deine Körpermitte an und halte die Ellbogen unter den Schultern. Hier sind ein paar Beispiele für Cardio-Workouts, die helfen:

Dann springst du mit beiden Beinen zur Seite und bringst sie wieder in Position.


Das HIIT Workout mit dem Springseil ist eines der effektivsten Methoden um Bauchfett verlieren zu können!


Kniestöße und hohe bis niedrige Planke:

Beginne in einer hohen Plank-Position mit den Füßen etwas breiter als der Hüftabstand.

Ziehe dein rechtes Knie unter deinen Oberkörper und klopfe es mit der linken Hand ab, während du versuchst, deine Hüfte ohne Rotation in Position zu halten.

Schritt zurück in die Plank-Position und wiederhole die gleiche Bewegung auf der anderen Seite, indem du dein linkes Knie anziehst und mit der rechten Hand darauf klopfst.

Lasse deinen rechten Unterarm auf den Boden fallen und dann deinen linken Unterarm, so dass du in einer normalen Unterarmplanke landest, bei der sich deine Ellbogen unter deinen Schultern befinden.

Dann drückst du dich wieder zu einer hohen Planke hoch, legst deine rechte Hand unter deine Schulter, um deinen rechten Arm gerade zu drücken, und wiederholst das Ganze mit der linken Seite.

Halte deine Bauchmuskeln und deinen Rumpf die ganze Zeit über angespannt, um deine Muskeln zu trainieren und Verletzungen zu vermeiden.

Hohe Plank-Rotation:

Beginne mit einer hohen Planke.

Achte darauf, dass deine Handgelenke schulterbreit auseinander sind, deine Arme gestreckt sind und dein Körper von den Schultern bis zu den Zehen gerade ist. Das ist sehr wichtig, um Rückenverletzungen zu vermeiden.

Dann verlagerst du dein Gewicht auf die linke Seite und drehst deinen Körper nach rechts.

Das passiert, wenn dein linker Arm gerade unter dir ist und deine Hand auf dem Boden ruht, während dein rechter Arm gerade in der Luft sein sollte und eine gerade Linie mit deiner linken Hand bildet.

Außerdem sollte dein rechtes Bein eine gerade Linie mit deinem Oberkörper bilden. Achte darauf, dass deine Hüfte mit deinem ganzen Körper gerade ist und nicht zum Boden hin durchhängt.

Danach kehrst du in die Plank-Position zurück, aber lass nicht zu, dass deine beiden Hände gleichzeitig den Boden berühren.

Wenn du deine rechte Hand wieder auf die Basis legst, drehst du dich, indem du deine linke Hand anhebst. Nimm die gleiche Position ein wie vorher, nur dass deine rechte Hand dich stützt und deine linke Hand in der Luft ist. Dein linkes Bein sollte in dieser Position eine gerade Linie mit deinem Oberkörper bilden.

Erinnere dich daran, dass das andere Bein in dieser Position dein Gewicht hinter dem gestreckten Bein stützt.

Russische Drehung:

Beginne damit, dass du dich auf den Boden setzt, deine Knie im 90-Grad-Winkel beugst und deine Fersen flach auf dem Boden aufliegen. Halte deine Hände vor deinem Oberkörper zusammen.

Dann drehe dich zur rechten Seite deines Oberkörpers. Und bringe deinen Körper nach unten zu deiner rechten Hüfte. Danach wechselst du auf deine linke Seite.

Für Fortgeschrittene kannst du diese Übung auch mit hochgelegten Füßen machen.

Hip dip plank:

Beginne mit einer einfachen Unterarmplanke, bei der deine Ellbogen unter deinen Schultern liegen und dein Körper eine gerade Linie bildet.

Während du deinen Kern und deine Bauchmuskeln anspannst, senkst du die rechte Hüfte in Richtung Boden, während du beide Ellbogen aufrecht hältst.

Kehre in die Mitte zurück und drehe dann die Bewegung um, sodass deine Hüfte nach links fällt.

Bärenkraulen:

Du beginnst dieses Workout, indem du auf allen Vieren auf dem Boden sitzt. Dann hebst du deine Knie im 90-Grad-Winkel vom Boden ab, hältst deinen Rücken gerade und stellst sicher, dass deine Knie hüftbreit auseinander sind. Außerdem sollten deine Hände schulterbreit auseinander sein.

Dann bewegst du deine rechte Hand und deinen linken Fuß gleichzeitig nach vorne, während du deine Haltung beibehältst.

Danach machst du das Gleiche mit deiner linken Hand und deinem rechten Fuß; damit ist eine Wiederholung abgeschlossen.

Widerstandstraining:

Widerstandstraining, Gewichtheben oder Krafttraining ist ein wichtiger Bestandteil deines Lebensstils, um Bauchfett zu verlieren und Muskeln aufzubauen. Es wirkt auch Wunder bei Diabetes-Typ-2-Patienten und Menschen mit einer Fettleber.

Wenn du dich jedoch entscheidest, Gewichte zu heben, solltest du mit deinem Gesundheitsdienstleister oder Hausarzt sprechen, wenn du eine Krankheit hast.

Und wenn dein Arzt sagt, dass du mit dem Krafttraining beginnen kannst. Lass dich von einem zertifizierten Personal Trainer beraten, wie du anfangen kannst. 

Einige Gesundheitszustände, die durch Widerstandstraining negativ beeinflusst werden können, sind Rücken- und Gelenksprobleme.

Krafttraining, das auf die Bauchmuskeln abzielt:

Hantelholzhacker:

Starte damit, dass du mit deinen Füßen etwas weiter als hüftbreit auseinander stehst. Halte eine relativ leichte Kurzhantel mit beiden Händen.

Beide Hände halten die Hantel hoch, so dass eine diagonale Linie entsteht, die von deinem rechten Fuß ausgeht, an deinem Körper entlang und zu deinen gestreckten Armen auf der oberen linken Seite führt.

Dann hebst du deine Arme diagonal vor deinem Körper zur linken Seite. Wenn du in dieser Position innehältst, sollte dein Körper eine diagonale Linie bilden, die von deinem rechten Bein ausgeht, das zur Seite gestreckt ist, wobei deine rechten Zehen auf dem Boden stehen.

Danach bringst du deine Hände mit der Kurzhantel zur rechten Seite hinunter und führst sie quer über den Körper, bis du die rechte Seite deiner Hüfte erreichst.

Wenn du in dieser Position innehältst, sollten deine Knie leicht gebeugt sein, deine Füße, dein Gesicht und dein Oberkörper sollten zur rechten Seite zeigen. Konzentriere dich besser darauf, deinen Unterkörper stabil zu halten, während du deinen Kern drehst.

Niedrig bis hoch Kurzhantel-Chopper:

Starte mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und halte eine Kurzhantel mit beiden Händen vor der Brust.

Drehe deinen Körper in Richtung des linken Fußes, während du die rechte Ferse anhebst und dich auf dem rechten Fußballen drehst, so dass dein Knie dem anderen Knie gegenüberliegt und deine Hüfte zur linken Seite zeigt.

Dabei beugst du dich vor und senkst das Gewicht auf die Außenseite deines rechten Fußes.

Dann kehrst du die Bewegung um und drehst dich weiter durch die Mitte, bis der Körper zur rechten Seite zeigt. Dabei drehst du dich auf deinen rechten Fußballen und hebst das Gewicht in einem 45-Grad-Winkel über den Kopf.

Hantelüberkreuzschlag:

Beginne auf dem Rücken liegend mit gebeugten Knien und flachen Füßen. Halte Kurzhanteln mit dem entsprechenden Gewicht in beiden Händen vor der Brust und stütze dich mit den Ellbogen auf dem Boden ab.

Und während du deine Hände an der Brust hältst, rollst du dich in eine sitzende Position. Drehe deinen Oberkörper nach links, während du deine rechte Hand außerhalb des linken Knies schlägst.

Bring die rechte Hand zurück zur Brust, während du die Drehung wieder aufnimmst, deinen Oberkörper zurück zur Mitte drehst und zu Boden rollst.

Wiederhole den Sit-up, während du dich auf die rechte Seite drehst und mit der linken Hand schlägst.

Hantel-Ruderboot:

Beginne im Sitzen mit den Beinen vor dir. Dann hältst du eine Kurzhantel vor deiner Brust.

Hebe deine Füße vom Boden ab und spanne deine Rumpfmuskulatur an, während du dich nach rechts drehst.

Kehre langsam in die Mitte zurück und wiederhole die Übung.

Squat to overhead press:

Starte im Stehen und halte zwei Kurzhanteln in Richtung deiner Brust, wobei deine Handflächen zum Körper zeigen.

Geh in die Hocke und richte dich dann auf. Gleichzeitig streckst du die Arme über Kopf aus, wobei die Handflächen vom Körper weg zeigen, und wiederholst die Übung.

Warum sind Bauchfett verlieren und Muskeln aufbauen notwendig?

Zu viel Bauchfett kann das Risiko für bestimmte chronische Krankheiten wie Fettleber, Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und viele andere Krankheiten erhöhen.

Und obwohl es schwierig sein kann, Fett in diesem Bereich zu verlieren, gibt es einige Dinge, die du tun kannst, wenn du Bauchfett verlieren und Muskeln aufbauen willst, wie z.B. die Dinge, die wir bereits in Bezug auf Ernährung und Bewegung erwähnt haben.

Um herauszufinden, ob du zu viel Bauch- und Viszeralfett hast oder ob du generell übergewichtig bist, empfehlen wir nicht, den BMI als Richtwert zu verwenden.

Und obwohl sich viele verschiedene Gesundheitsorganisationen auf den Body-Mass-Index (BMI) stützen, um das Gewicht zu klassifizieren, wird der BMI nur anhand von Größe und Gewicht berechnet und berücksichtigt nicht die Körperzusammensetzung Hast du keine großen und schweren Muskeln, die dein Gewicht erhöhen, kann dein Body-Mass-Index darauf hindeuten, dass du übergewichtig oder fettleibig bist.

In Wirklichkeit ist dieses Übergewicht aber nur Leistungsgewicht, und du kannst sehr gesund sein. Deshalb solltest du deinen Gesundheitsdienstleister konsultieren und dich regelmäßig untersuchen lassen, um zu wissen, ob du ein Gewichtsproblem hast.

Fazit:

Wenn du einen Schritt in Richtung eines gesünderen Lebensstils machst, solltest du immer verschiedene Diäten und Übungen recherchieren, um zu sehen, welche sicherer und für deine Bedürfnisse besser geeignet ist.

Und auch wenn es keinen gezielten Fettabbau an bestimmten Stellen gibt, kann es dir helfen, Bauchfett zu verlieren und Muskeln aufzubauen, wenn du bestimmte Lebensmittel in deine Ernährung integrierst, bestimmte Trainingsroutinen befolgst und ungesunde Nahrungsbestandteile vermeidest.

Und eine wichtige Regel, die du dir merken solltest, ist, dass du bei deinen Lebensentscheidungen auf Nummer sicher gehen und künstliche Nahrungsergänzungsmittel vermeiden solltest.

Es gibt keine schnellen und dauerhaften Ergebnisse; du solltest niemals deine Gesundheit riskieren, um ein Ziel zu erreichen.

Wir hoffen, dass wir dir heute helfen konnten. Lass es uns in den Kommentaren wissen, wenn es etwas gibt, bei dem wir dir helfen können. Und wie immer: Bleib sicher.

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